Diese Rückblicke verschaffen Raum zum Innehalten, dankbar sein für das, was war, ist und für das, was noch kommt. Der August 2025 war geprägt von sehr viel Beisammensein, Festlichkeiten, Sommererlebnissen und großer Lebensfreude. Doch da, wo viel Licht ist, gibt es auch Schatten. Und so durfte ich in einer Woche des Rückzugs tiefgehende Emotionen erleben und in Dankbarkeit annehmen. Dadurch löste sich einiges, was wiederrum so viel zu meinem Weg auf Erden beiträgt. Und insbesondere meinem Business und Mothers of Light.

Doch lies selbst!

Die Sprache der Liebe auf Höchstkurs – Für mich und für andere

Es wurden 5 Sprachen der Liebe definiert. Der US-Amerikaner Gary Chapman hat diese als Tool für Paartherapie entwickelt. In meiner Beobachtung gilt dies generell für Beziehungen. Sei es Eltern-Kind, Freunde, Familie, Kollegen und vorallem die wichtigste Beziehung: Zu sich selbst. Seitdem mir letztes Jahr bewusst wurde auf welche Art und Weise ich meine Liebe ausdrücke, wurde es sehr viel einfacher zu verstehen wie ich achtsamer Beziehungen zu anderen Menschen aufbaue. Genau deswegen rede ich darüber mit anderen und finde auch ihre Sprache der Liebe heraus. Interessanterweise habe ich Menschen im Umfeld, die oftmals meine Sprache sprechen.

Kurzgefasst, sind es diese 5 hier:

  • Anerkennende Worte und Komplimente
  • Geschenke erhalten und auch geben
  • Gemeinsame Zeit verbringen
  • Hilfsbereitschaft und gerne etwas für andere tun
  • Körperkontakt

Beobachte es gerne bei dir und in deinem Umfeld, wie die Menschen ihre Liebe ausdrücken. Lies hier mehr dazu, auch aus einer anderen Perspektive.

Feiern, Fülle und Familie

Jeder Mensch hat eine hauptsächliche Sprache. Und zusätzlich noch Anteile einer oder mehrerer der anderen. Für mich bedeutet es qualitative Zeit miteinander zu verbringen. Und genau das war mein Fokus für August 2025.

Der August war gefüllt mit social Gatherings, besonders, weil es der Geburtstagsmonat meiner Tochter ist. So wollte ich dieses Jahr ein, für meine Verhältnisse großes, Brunch Geburtstagsfest ausrichten. Gedacht und Einladungen abgeschickt und 100% Zusagen erhalten. Welch eine Freude.

An einem Sonntag im August war es soweit. Die Vorbereitungen liefen bis in die Nacht. Und ich tischte auf: Viel, viel zu viel. 😀 Doch ich umarme die Fülle im Leben. Es war ein wundervoller Tag mit ausgelassenen Gesprächen, Verbindungen zwischen väterlicher und mütterlicher Ahnenlinie und viel Frohsinn.

Mein Wunsch ist es tatsächlich große Parties im eigenen Garten zu veranstalten und innen einen großen Esstisch für bis zu 12 Menschen zu haben. Alles schon auf der Manifestationsliste notiert! Und nach der Party ist vor der Party. Die nächste plane ich schon für Herbst. Schon mit größerem Tisch?

Geburtstagsdeko, die fast den gesamten August hing.

Einladungen voll Energie

Was du aussendest, kommt zu dir zurück.

So bekam ich im August einige Einladungen unterschiedlichster Art. Weitere Geburtstagsfeiern von Groß und Klein und ein privater Kleidertauschmarkt standen an.

Ich erkannte mich kaum wieder. Es war als sei die introvertierte Raupe zu einem Social Butterfly transformiert. 🙂 Und es fühlt sich gut an. Viel öfter in tiefgründigen Gesprächen die Flügel ausbreiten, netzwerken und einfach in herzöffnender Gesellschaft sein. Infolgedessen darf es so weiter gehen.

Was war deine Go-To Party in diesem Sommer?

Eine Woche Auszeit = Eine Woche multidimensionale Reinigung

Es bedarf immer der Balance. Nach vielfältigen Gesellschaften gab es zum Ende des Monats 7 Tage Rückzug für mich. Me, myself and I. Schließlich war es dran, dass auch ich mit mir selber wertvolle Zeit verbrachte.

Diese Woche war eine Mischung aus allen Elementen:

  • Wasser: Emotionen, die sich zeigten und mich fast einige Tage lang eine Art Dark Night of the Soul erleben ließen, was so befreiend war für mein System.
  • Erde: Berührung mit der Erde, der Natur und einer inneren Ruhe, die sich in achtsamen und sehr langsamen Schritten beim Spazierengehen ausdrückte. Es gab keine Hektik oder das Gefühl von “Ich muss noch.”
  • Luft: Mit all dem Erkennen, Verstehen und Loslassen, konnte ich mich auch gedanklich klären.
  • Feuer: In dieser Woche schrieb ich an einem Blogartikel, der bei mir viel (aus)löste und noch mehr Gewissheit über den Weg meines Seelenfeuers brachte. Lies ihn hier.
  • Äther: Ich verbrachte sehr viel Zeit in der Verbindung mit dem Seelenfeld derer, die hier inkarnieren möchten, insbesondere einer Seele, die mich seit 2019 begleitet. In dem Zusammenhang entsteht auch gerade ein Seelenbild/ Energiebild der Seele an mich, für das ich sehr dankbar bin.

Außergewöhnliche Krafttiere zu Besuch

Die Abende und Nächte in dieser Woche waren außergewöhnlich. Das Wetter war angenehm. Und ich sehnte mich nach der Ruhe der stillen Abendstunden. Intuitiv geführt machte sich mein Körper gen 19 Uhr aufmerksam und verlangte nach Bewegung. Gefühlt. Getan.

Meine abendliche Route ging durch und um Angelhausen. Ein kleiner Ortsteil von Arnstadt. Die Natur in diesem Umfeld erinnert mich an England: Hügelige Weideflächen, alte Bäume und verschlungene Wege. Ich sog alles auf, atmete tief und spürte jeden Schritt. Beschenkt wurde ich mit fantastischen Wolkenformationen und einer ausgeglichenen Ruhe.

Wolkenspiel und Sonnenlicht

Nach einer Weile fand ich mich am Ende einer Straße wieder. Diesen Weg wollte ich schon mehrere Male mal wieder passieren. An einem Abend tat ich es. Und es war geführt. Von weitem schon sah ich schon den farbenprächtigsten pinken Riesen-Hibiskus meines bisherigen Lebens. Er sollte nur die achtungsvolle Einladung sein. Der Gastgeber meines Besuches war ein anderer. Ich war wie gebannt, als ich ihn sah.

Ein Tier flatterte rasend schnell von Blüte zu Blüte eines Sommerflieders. Was war es? Ein Kolibri? Ein Schmetterling? Es war tatsächlich ein Taubenschwänzchen! Das hatte ich noch nie gesehen. Ich beobachtete dieses Tier mit einem Erstaunen und tiefer Faszination. Besonders als es es auch noch ein paar Mal um mich herum flog. Zu späterer Stunde meiner Spaziergänge entdeckte ich noch einige Fledermäuse. Auch sie flogen ganz knapp an mir vorbei.

Ein weiteres außergewöhnliches Tier begegnete mir im Traum: ein roter Frosch und ich schlossen Freundschaft. Er saß im Traum auf meinem Arm, meiner Hand, war zutraulich und mein Begleiter durch eine Veränderung. Wir halfen uns gegenseitig auf dem Weg und in eine neue Umgebung.

All diese Begegnungen hatten essentielle Botschaften für mich und die Transformation durch die ich mich gerade bewege. Von Herzen Danke an die wundervollen Begleiter.

Die Auswirkungen meines Business Tempels auf das Muttersein

Seitdem ich meinen Business Tempel zu “Mothers of Light” aligniere, fließt durch mich eine altbekannte Frequenz. Dieser Energie bin ich vor einigen Jahren schon intensiv begegnet als ich mit den Energien des Tempel der Marien auf Frauen Retreats und für mich wirkte. Sie macht sich wieder stark bemerkbar.

In meiner Rückzugswoche reiste ich geistig zu dem Tempel der Marien. (Dazu wird es noch einen separaten Artikel geben.) Dieser Besuch löste eine umfangreiche Erinnerung zu einem parallen Seelenleben aus.

Am nächsten Morgen kurz nach dem Aufwachen rückführte ich mich selbst in dieses Leben und fühlte all das, was mich heute teilweise noch gehindert hat. Der Ursprung von so vielen Mauern, die ich in dem Moment wahrnahm, begann einzureißen. Ich war in der Lage mich in einer ausweglosen, fast selbst aufgegebenen Situation buchstäblich zu befreien und durchriss die Fesseln, die mich lähmten. Mit neugewonnener Energie begann ich das Leben dieses Seelenaspekts auf neue Art weiterzuführen. Ich kehrte zurück nach Hause.

Diese Momente, in denen ich mich halte, mir den Raum gebe meine multidimensionale Seele zu verstehen und mich auch durch die göttlich mütterlichen und väterlichen Energien unterstützen lasse, bewirken eine Riesenwelle an Veränderungen.

Teil des Altars zu Hause für den Mothers of Light Tempel. Täglich zünde ich die Kerzen an und halte die Energie und den Raum bewusst und achtsam. Das Minibild trägt die Frequenz von MoL. Die Karten sind aus Work your Light Oracle und Astral Realms.

Die Verbindung zu meiner Tochter verändert sich

Bisher habe ich meine Tochter bedürfnisorientiert begleitet. Dennoch kommt jetzt noch ein erweitertes Verständnis hinzu. Die Gaben, die sie mitbringt werden offensichtlicher. Ihr selbst-bewusstes Sein prägt sich aus. Das zu beobachten erfüllt mich mit tiefer Dankbarkeit und Stolz auch auf mich als ihre Wegbegleiterin auf dieser Erde. Mit jedem Moment, in dem ich mich mit den Mutterenergien stärker verbinde, wird klarer welch wertvolle Aufgabe es ist eine Seele zu begleiten, zu ermutigen, sich frei zu entfalten und ihren Weg zu gehen.

Unsere Beziehung verändert sich. Sie wird inniger. Das vertraute Band zwischen uns wird gestärkt enormer. Gleichzeitig besteht eine elastische Schwingung, die uns Freiraum gibt, wir selbst zu sein und uns weiterzuentwickeln.

Kürzlich ist mir bewusst geworden, was für ein Geschenk es ist eine Tochter zu haben. Denn auch durch sie erkenne ich neue Perspektiven, die sich mit in die Energien vom Mothers of Light Tempel einweben. Denn jetzt ist erst der Anfang.

Diese Blogartikel habe ich im August 2025 veröffentlicht

Was im August 2025 sonst noch los war

Geburtstags-Tag meiner Tochter im Karls Erdbeerhof verbringen. Auch für mein Inneres Kind eine Riesenfreude.
Das war ein Gefühl durch all den Mais zu laufen, oder eher zu schieben. Genial, um entspannenden Druck auf den Körper auszuüben.
Bei einem Kindergeburtstag im Steigerwald in Erfurt. Echt cool und so wunderschön liebevoll organisiert.
Beim 100 Jahre DB Fest in Erfurt drehte meine Tochter einmal das Glücksrad und gewann so nebenbei den Hauptpreis. So ist es, wenn die Freude einfach die Grundlage im Leben ist.
Ich experimentiere gerne. Von daher gab es zweimal leckeren Käsekuchen aus dem Reiskocher!
Ich liebe es solche unverhofften Schätze zu entdecken. Auf einem Spielplatz, den wir intuitiv gefunden haben.
Besagter Spielplatz am Rande eines Dorfes und gleich neben einem Gestüt.
Meine Tochter liebt es zu fotografieren. Manchmal entdecke ich Selfies oder Fotos auf dem Handy, die mich so zum Lachen bringen wie die Smiley Kekse.
Auch fängt sie an Fotos von mir zu machen. Zu meiner Freude. Mir fällt nämlich auf, dass ich meistens hinter der Kamera stehe. Umso wertvoller, dass sie Gefallen daran hat.

Ausblick auf den September 2025

  • Weiterhin mutig den Weg von Mothers of Light gehen
  • Schreiben, schreiben, schreiben
  • Herbststimmung intensivieren
  • Überraschungen des Lebens feiern
  • Ja sagen, wenn ich Ja meine und Nein, wenn es nicht (mehr) passt

Was war dein Highlight im August 2025? Teile es gerne in den Kommentaren.

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